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Unsere Partner*innen

Logo und Porträt von der Kiezsportlotsin

Kiezsportlotsin Susanne Bürger

Mit dem Konzept „KiezSportLotsin“ soll zu mehr Bewegung und sportlicher Betätigung im Bezirk Mitte beigetragen werden. Hierzu gehört die Einbindung von Sport und Bewegung in den Alltag der Bewohner*innen in allen Altersgruppen. Die KiezSportLotsin informiert niedrigschwellig und persönlich zum Thema Sport und Bewegung mittels Öffentlichkeitsarbeit und vor allem durch die persönliche Beratung und Vermittlung von bedarfsgerechten und passgenauen Sport- und Bewegungsangeboten. Weitere Aufgaben sind die Einbindung von Einrichtungen und Akteur*innen als Multiplikator*innen, sowie deren Vernetzung vor allem mit dem Ziel, zusätzliche Sport- und Bewegungsangeboten zu initiieren.

Bewegungskoordinator Max Günther

Der Bewegungskoordinator in Tempelhof-Schöneberg soll eine Übersicht über die Bewegungsangebote im Bezirk erstellen. Der Bewegungskoordinator informiert Anwohner*innen aller Altersgruppen über die im Bezirk vorhandenen und wohnortnahen Sport- und Bewegungsangebote, steht beratend zur Seite und vermittelt. Einrichtungen, Akteure und Vereine sollen als Multiplikator*innen eingebunden werden. Mit dem Bewegungskoordinator hat der Bezirk einen spezialisierten Ansprechpartner mit Blick auf niedrigschwellige Bewegungsförderung und Sport.

Logo vom Kiezsport Berlin e.V.

Kiezsport Berlin e.V.

kiezsport Berlin e.V. würde 2017 aus dem Team von bwgt e.V. heraus gegründet. Der Sportverein eröffnet die Möglichkeit, in der Nachbarschaft drinnen und draußen Sport zu treiben, sich zu bewegen und zu begegnen. Es gibt eine Anleitung durch professionelle und ausgebildete Trainer*innen. Alle können mit und ohne Kostenbeitrag an den Bewegungsangeboten teilzunehmen. Außerdem können Patenschaften übernommen werden von Menschen, die Lust haben, die Angebote noch mehr zu unterstützen

Sport im Park

Sport im Park“ ist ein Förderprogramm der Senatsverwaltung für Inneres, Digitalisierung und Sport und wird von der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung (Berlin bewegt sich) finanziell unterstützt. Es besteht seit 2018 und konnte jährlich mit zusätzlichen Angeboten in allen zwölf Berliner Bezirken fortlaufend ausgebaut werden. Das Programm soll den Berliner*innen helfen, sich fit zu machen, in Form zu bringen und ihr Leben gesünder mit mehr aktiver Lebensfreude zu gestalten.

Logo von bisog

Bisog

Das Berliner Institut für settingorientierte Gesundheitsförderung (BISOG) ist ein unabhängiges Unternehmen. Das Ziel ist es, die Gesundheit der Bevölkerung zu verbessern, indem moderne Konzepte der Gesundheitsförderung in verschiedenen Lebenswelten (Setting) in Theorie und Praxis umgesetzt und weiterentwickelt werden. Settingorientiert beschreibt den Versuch, Menschen über ihre verschiedenen Lebenswelten wie die Schule, den Arbeitsplatz, das Wohnnumfeld oder auch ihre Vereine zu erreichen und ihnen eine Lebensweise zu ermöglichen, die ihrer Gesundheit förderlich ist. Dazu sollen die Verhältnisse in den "Settings" von Stressreduktion am Arbeitsplatz bis zu Bewegungsangeboten im Quartier verändert und gleichzeitig über Informationen und konkrete Angebote die Menschen dort zu einem gesundheitsförderlichen Verhalten motiviert werden.

Logo von der Alice Salomon Hochschule Berlin

Alice Salomon Hochschule

Durch eine gegenseitige Unterstützung und Kooperation soll die anwendungsbezogene Forschung und die Bildung auf dem Gebiet der Quartiers-, Bewegungs- und Gesundheitsförderung insbesondere durch Aspekte aus den Bereichen Nachhaltigkeit, Gender und Partizipation gefördert werden. Die Forschungsaktivitäten beinhalten eine gemeinsame Entfaltung und ermöglichen eine Verbindung zwischen Forschung und Lehre.

Logo vom Netzwerk Urbaner Sport

Netzwerk Urbaner Sport

Das „Netzwerk Urbaner Sport Berlin“ besteht aus Akteur*innen, die Sport- und Bewegungsangebote im öffentlichen Raum anbieten. Es ist gemeinnützig, nicht-gewinnorientiert organisiert und die Mitglieder engagieren sich neben der beruflichen Tätigkeit ehrenamtlich für Sport und Bewegung im öffentlichen Raum. Der Einsatz erstreckt sich auch auf den privat organisierten und individuellen Sport im öffentlichen Raum, da diese Sportler*innen die gleiche Infrastruktur benötigen, wie offene Gruppenangebote*. Durch die Sichtbarkeit im öffentlichen Raum und die Offenheit der Gruppen werden Menschen in der direkten Nachbarschaft von den Angeboten erreicht. Darunter auch Menschen mit geringem Einkommen und Ausgrenzungserfahrungen. Viele der Teilnehmenden haben aus sozialen oder kulturellen Gründen keinen Zugang zum organisierten Sport.